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Metall - der Herbst in der TCM

 

Das Zeitfenster des METALL.s hat

im Kreislauf der Jahreszeiten seinen Platz

von 15. August bis 27. Oktober - rund um die Wechseljahre,

während der Prämenstruellen Zeit & von der 25. bis 32. SSW.

 

Metall ist kleines YIN - alles in der Natur zieht sich

nach der Hitze des Sommers & nach dem Reifen der Früchte

schön langsam aber sicher wieder zu seinem Ursprung zurück.

 

Die Tage werden kürzer, kühler & Trockenheit macht sich breit.

In Büro oder Schulklasse kratzt uns der erste Frosch im Hals.

  

Mit unserer Fruchtbarkeit verhält es sich ähnlich - bei der einen Frau früher, bei der anderen etwas später.

Ein gesundes METALL.Element erkennen wir am Zutrauen... - wir entlassen unsere Kinder ins eigene Leben.

Als Begleitschutz geben wir ihnen Bauchgefühl & den Mut zum selber.DENKEN an die Hand.

 

Die Besonderheit der Wechseljahre in der TCM: sie unterscheiden sich von unserer westlichen,

römisch-katholisch "verkorkst" geprägten Welt enorm - denn in der TCM blüht die Frau im zweiten Frühling auf.

In puncto Kreativität, Weisheit - aber auch in Bezug auf ihre Libido & Sexualität bleibt sie aktiv.

 

...vom gesunden HUMOR des Metalls entwickeln wir uns hin zum Element WASSER.

Was zu guter Letzt zählt... ist der GUTE WILLE. Nichts währt ewig.

Außer... unsere KREATIVITÄT, unser Lebens.GLÜCK im Stillen zu suchen, zu finden & zu gestalten.

 

Der Herbst konfrontiert uns mit Abschied & TOD.

Westlich beleuchtet erleben wir im Umgang

mit Schicksalsschlägen manchmal die Überzeugung: 

"Ich kann nie wieder glücklich werden -

mein Herz ist gebrochen, unser Leben zerstört..."

 

Die TCM zählt TRAUER zu Lunge & Dickdarm: alles Erlebte wird verdaut - Stück für Stück integrieren wir, was wir nicht mehr rückgängig machen können.


 

Unserem Herzen - dem FEUER - ist jene Form der Trauer zugeordnet, die mit unserer Berufung in Verbindung steht.

Missverständnisse, Gram & Reue lassen den natürlichen Glanz der Augen & unser Strahlen verblassen.

  

Das Herz verschließt sich beim "nur mehr Funktionieren" - unter Eifersucht, Verbitterung & Groll... -

Libido & Zyklus, unsere Vitalität & Beziehungen leiden schon während der fruchtbaren Jahre mitunter beträchtlich.

 

 

Im HERBST des Lebens jedoch - im zweiten Frühling -

werden die Karten neu gemischt.

 

Die monatliche Blutung versiegt & aus Sicht der TCM kann das

nun nicht mehr verloren gehende Blut dem Herzen Kühlung schenken &

unsere spirituelle Entwicklung voran treiben.

 

Solange unser inneres FEUER noch brennt, gibt es auch Regeneration.

 

Bei einem Mangel an Blut & Substanz...  wenn sich die Trockenheit

ausbreitet, dann finden wir viele lästige Ungleichgewichte.

 

Mit empfindlichen Schleimhäuten, über Nachtschweiß, aufsteigender Hitze, Schlafproblemen, Panik Attacken & Burnout, Haarausfall etc. macht uns

unser Organismus auf ein Zuwenig von YIN / Körpersubstanz aufmerksam.

  

Vorbeugen können wir dem Ganzen bereits ab der ersten Menstruation,

während Schwangerschaft, Wochenbett & Stillzeit:

durch ein ZYKLUS.bewusstes Leben & gesundes Frauenbild.

 

Wir können z.B. während der Prämenstruellen Phase unsere Beobachtung schulen:

wer oder was zieht, zerrt & nagt an uns - bis wir womöglich vollkommen ausgezehrt am Zahnfleisch kriechen?

Stille Entzündungen sind ebenfalls ein verlässliches Zeichen, für YIN.Mangel.

 

 

Im Sommer des Lebens sind wir FEUER & Flamme - unser Herz öffnet sich weit & macht uns empfänglich für so manche "spirituelle" NEU.heit oder Errungenschaft... - für den einen oder anderen aktuellen Trend oder auch für materielle Güter, welche wir jetzt gleich & sofort

in unser Leben holen... um uns daran zu erfreuen.

 


 

Im Herbst jedoch... trennen sich Weizen & Spreu: wer bleibt bei mir, um meiner SELBST Willen?

Welche REGIONALEN Lebensmittel lassen mich GESUND alt werden & wovon möchte ich mich NICHT abhängig machen?

 

Wen ziehe ich eigentlich an, wenn ich mich nicht mehr für jeden Trend begeistern lasse?

Und leben wir wirklich EWIG, wenn wir uns dieses oder jenes tagtäglich auf unseren Speiseplan setzen?

 

Während sich im Sommer des Lebens ev. noch die DOLLAR.Zeichen in den Augen drehen

- und wir uns vielleicht selbst als Nährboden für die eine oder andere IDEE zur Verfügung stellen -

sind wir im Herbst, in Hinblick auf die kältere Jahreszeit & unsere Sterblichkeit, um ein Vielfaches kritischer.

 

Wir üben uns im Zentrieren... kultivieren Selbst.LIEBE, wägen mit Bauchgefühl ab... -

lassen unseren Kindern Bildung zuteil werden & entlassen sie ins ECHTE Leben,

damit sie sich später selbst "ihren Reim" machen.

Wer lesen kann, darf schließlich seinen eigenen Kopf zum Denken & Gestalten nutzen.

 

Im Herbst beginnt wieder die Schule - neues Wissen stattet uns mit allerlei wertvollen Kompetenzen aus.

 

Manch ein.ER stellt sich gelegentlich vielleicht die berechtigte FRAGE:

was davon brauche ich WIRKLICH, um später mit meinen Talenten eine Familie zu ernähren?

 

Die TCM aber erachtet Interesse & lebenslanges Lernen als ein Zeichen von Gesundheit.

Wer den Geist SHEN fit hält, trägt viel zu einem langen Leben bei.

 

 

"An Fried, an Reim & an G'sund"...

 

REIM ist im Salzburger Pinzgau ein Begriff für GLÜCK & wird

z.B. von den "Pinzgauer Tresterern" als traditioneller Perchtenspruch

in Verbindung mit dem dazugehörigen STAMPF.Tanz dargeboten.

 

Ob sich auch in unserem Leben das GLÜCK einstellt, hängt aber

tatsächlich von mehr ab, als von guten Wünschen zum Jahreswechsel. 

Zum METALL.Element zählen unsere Organe Lunge & Dickdarm,

unsere Haut & Schleimhäute - aber auch familiäre Strukturen.

Glaubenssätze sind wie SAMEN, welche sich manchmal kräftig anwurzeln.

 

Damit sich unser GLÜCK entfalten kann, brauchts

eine gesunde Portion "GEWUSST.wie"... - ein starkes Metall.ELEMENT

lässt uns dabei manchmal im wahrsten Sinne des Wortes "aufstampfen".

 

Wenn's all zu bunt wird... - wenn wir Gefahr laufen, unsere RUHE, Erdung

oder unseren Humor zu verlieren... - wenn wir uns plagen, abmühen & ehrlich anstrengen.

Dann ärgern wir uns manchmal - laut oder leise - wie ein Rumpelstilzchen.

 

"...KREUZ-kruzifix nu amoi... warum feigelt denn des a so. Hiatz håb i mi so guat vorbereit'

& dahoam ois g'wisst. Und dånn kimb' wieder g'råd a FLECK aussa. Des gibt's doch ned."

 

Sich auch mit Unannehmlichkeiten zu arrangieren gleicht ein wenig dem Zupfen von UN.Kraut.

Als Mama's spornen wir unsere Kinder darum am besten zu grenzenlosem Fleiß & EHR.Geiz an.

 

Der Seelenaspekt PO gehört ebenfalls zur Lunge & zum Dickdarm.

Haben wir ein sehr starkes PO von unserer Mama mitbekommen, dann stehen wir auch

z.B. nach einer sehr schweren Krebserkrankung wieder auf.

 

PO liebt Berührung - Kontakt mit den Elementen Wasser, Feuer, Erde,... & Kreativität.

Dabei geht es NICHT etwa um Profit oder Habgier... - sondern nur um die schönen Momente zum Aufsaugen.

Bei einer starken Depression muss man darum immer auch PO mit im Blick behalten & stärken.

 

 

...zerbricht das Glück, dann liegt es an uns selbst,

aus all dem Dünger, den uns das Leben vor die Tür kippt,

wieder etwas GUTES wachsen zu lassen.

Niemand anderes wird uns diese Arbeit abnehmen.

 

Im HERBST kommen wir rund um Allerheiligen auch

mit unseren Erinnerungen in Berührung.

 

Durch die kürzer werdenden Tage kann sich eventuell ein November.TIEF bemerkbar machen. Vitamin D oder passende getrocknete Heilpflanzen begleiten die finstere Jahreszeit.

 

Tagebuch führen & Unterstützung in Form eines Gespräches zu suchen...

- den Rückzug mit bekannten Ritualen wie z.B. Räuchern zu begleiten oder ein gutes ätherisches Öl zu wählen,

damit wir die Verbindung zu uns selbst wieder besser spüren können... -

 

...oder auch das Microbiom im Darm mit ECHTEN Lebensmitteln & Nährstoffen zu versorgen.

Es gibt viele Möglichkeiten, gut auf uns zu achten.

 

Nicht zu unterschätzen ist das Freitag.ABEND-Bier mit den Kollegen.

Einfach die letzten Arbeitstage durchbesprechen, die nächste Woche strukturieren... -

in der Trauer miteinander in Beziehung bleiben & Gespräche zulassen. So wie's halt grad passt.

 

Geht es unserem BAUCH.Hirn gut, dreht sich auch unser Gedanken.KARUSELL beim Analysieren

in einem verträglicheren Tempo. Unsere INTUITION sollte immer so gut präsent sein,

dass wir uns nicht nur von etwas überzeugen lassen, sondern unser Körpergefühl selbst wieder SPÜREN lernen.

 

Der beste ERNÄHRUNS.Fahrplan in der Beratung ist für die Fische,

wenn wir nicht ins Handeln kommen & merken, dass vieles noch immer so wie zu Omas Zeiten gelingen kann.

Es braucht nicht immer Räucherstäbchen oder körperliche Verrenkungen... -

beim gemeinsamen Kochen & Essen haben wir täglich Strukturen, welche uns sehr gut tun.

 

TRAUER.Arbeit ist analytische Bewusst.SEINs.Arbeit.

"De mortuis nihil nisi bene." (Nichts über die Toten - außer Gutes!) - oder?!?

 

Aus persönlicher Erfahrung würde ich behaupten, dass Bewustseins.ARBEIT ohne einen kritischen Geist

Gefahr laufen kann, in hochspirituellen Floskeln auszuufern. Ausnahmslos ALLES zu glorifizieren,

frei nach dem Motto: "...du hast dir VOR deiner Inkarnation aus tiefstem Herzen gewünscht,

ganz exakt genaue diese BITTERE Erfahrung machen zu dürfen." Wenn man sonst nichts zu bieten hat,

dann wird's wahrscheinlich so sein. Jede Medaille hat jedoch eine Kehrseite.

 

Manchmal haben wir einfach auch PECH im Leben. Und brauchen viel mehr Zeit, als ein einziges Trauerjahr.

 

Illoyalität in der therapeutischen Praxis ist nicht viel mehr Wert, als Abzocke.

Energetische Floskeln & "Unverbindlichkeiten" können einer gesunden Erdung & unserem Bauchgefühl schaden.

Gute, geschulte Familientrauerbegleitung kann hingegen nachhaltig etwas im Miteinander verbessern.

 

Menschen, welche wirklich gut ausgebildet sind, mit TRAUER umzugehen,

geben großartige Pädagogen oder WEG.Begleiter ab - einfache, bodenständige Personen,

welche trotz "krankem System" Resilienz entwickeln & Veränderungen mittragen können.

Und alles GESUNDE im System erhalten. 

 

 

PO - unsere Körperseele oder mütterliches Bauchgefühl,

warnt uns z.B. ganz verlässlich: Wo lohnt sich

ein kritischer Blick, bevor wir den Geldbeutel öffnen?

 

Wer spielt mit offenen Karten - und wer verhält sich illoyal,

damit in erster Linie die eigene Kasse klingelt?

 

Wann versteckt sich jemand hinter einer grandiosen

Methode - ohne dabei auf Augenhöhe zu begleiten?

Entspannung okay... - aber wo bleibt der nachhaltige

Lerneffekt, wenn man wieder daheim in der Familie ist?

 

Als Kinder haben uns sowohl unsere Omas & später auch unsere Mama immer erzählt:

 

"Wenn du den Strudelteig so hauchdünn ausziehen kannst, dass sich darunter eine Zeitung lesen lässt,

dann bist du alt genug, um zu heiraten." Reif genug quasi, um in die EHE entlassen zu werden.

 

Als Mama von vier Kindern, würde ich es tatsächlich anders formulieren:

"Wenn du erwachsen bist & du stößt in deiner Ehe oder als Mama an deine Grenzen... - dann komm' heim.

Schluck deinen Kummer nicht still... & verharre nicht in Resignation."

 

Denn glücklich zu werden bedeutet manchmal auch, die rosarote Brille abzulegen.

 

Als Ehefrauen kommen wir in den GENUSS, mit ALLEN Zutaten der Schwiegerfamilie zu kochen -

auf den ersten Blick verderben sie uns vielleicht sogar den Brei, wenn gekonnt reingegrätscht wird.

In intuitive Entscheidungen bzgl. Schwangerschaft, Geburtsort, Wochenbett. Oder später in die Ehe.

 

Zwar gilt auch für ALT.Bauersleute, Schwiegereltern oder für konditionierte,

weichende Kinder am Hof die Unschuldsvermutung: ausnahmslos. Jedoch -

 

In der TRAUER kann es passieren, dass Menschen verbittern.

Und mit VERBITTERUNG ist nicht immer gut Kirschen essen.

Nicht jede Veränderung wird begrüßt - nicht jedes harmonische Bauchgefühl wird gerne gesehen.

 

 

TRAUER bei Kindern fühlt sich an,

wie PFÜTZEN.springen... uns überkommt ein großes Gefühl, weil sich etwas JUST in dem Moment ungerecht anfühlt - ev. wissen Bezugspersonen, wie man reagiert... sich reguliert... & guad is's.

 

TRAUER im Erwachsenen.ALTER ist etwas anderes.

Funktionieren müssen kann sich anfühlen, wie mit dem Rücken zur Wand zu stehen. Und Ungerechtigkeit braucht andere Strategien als laut aufzustampfen.

 


 

TRAUER ist immer auch eine Einladung, zu reflektieren.

Man stellt ganz viel in Frage... - begreift vielleicht erst im Erwachsenen Alter, was man schon erlebt hat.

 

Von Rosenkranz bis REIKI.Seminar... - von nur mehr Kamillentee & Lavendelduft... -

bis zum anderen Extrem:  ...0,5 Grad Celsius erhöhte Temperatur lassen die Kliniktasche packen

& in die Notaufnahme fahren. Etwas überspitzt könnten man so zwei EXTREME gegenüberstellen.

 

Einfach alles wackelt... - sortiert & stabilisiert sich NEU.

 

Für unser Gesundheitssystem ein Kostenfaktor... -

für's Personal beim Hausarzt eine Thematik, die man nicht immer ansprechen darf.

 

Ist unsere gesamte westliche SCHUL.Medizin wirklich von Grund auf schlecht, wenn FEHLER passieren

& ein Antibiotikum Nebenwirkungen hat, derer wir uns annehmen sollten?

Oder wenn wir länger auf einen Termin warten müssen, weil wir keine Zusatzversicherung haben?

 

Und müssen wir uns wirklich fürchten vorm Krankenhaus, wenn wir uns Resistenzen herangezüchtet haben -

oder haben wir vielleicht doch einiges selbst in der Hand?

 

Ist die Quartals.ABRECHNUNG der Versicherung tatsächlich eine Unverschämtheit -

oder könnten sich unsere Beschwerden vielleicht sogar verbessern,

wenn wir anstelle der PHYSIO.Therapie einfach mal bei der ebenfalls vom KRANKEN.System

bezahlten PSYCHO.Therapie einen Termin vereinbaren würden?

 

 

TRAUER & zerbröseltes Urvertrauen bewirken, dass wir uns unser

mütterliches Bauchgefühl wieder Stück für Stück zurück erobern müssen.

Eine Gegebenheit, mit der man sich schon beim ersten Fieber auseinander setzen darf, wenn man zumindest teilweise wieder ohne Medikamente

auskommen möchte. Auch Intuition & Selbstwirksamkeit muss man aufpäppeln.

 

TRAUER im weniger stabilen Familien.SYSTEM kann aber auch bewirken,

dass wir uns genau deshalb NICHT weiter entwickeln, weil im

verzögerten Heilen von TRAUER auch ganz viel Verbindung bestehen bleibt.

 

Und irgendwo dazwischen geben wir Menschenkinder täglich unser Bestes.

 

Wir können uns die Schulmedizin zu HILFE holen & wägen uns in

vermeintlicher Sicherheit, wenn wir alles ausschöpfen, was Zusatzversicherungen & präventive Maßnahmen uns versprechen.

 

Schick & elegant. Unnahbar. Alles PERFEKT geplant. Alles im Griff.

 

Tatsächlich gibt es sogar Behauptungen,

wir hätten ALLES ausnahmslos selbst erschaffen mit unserer "göttlichen Gedankenkraft".

 

Und dann... kommt da der TOD. Lädt uns zum Tanz ein.

Sorgt dafür, dass unser HUMOR kippt... & stattdessen in Momenten der Überlastung der Kragen platzt.

 

Nimmt uns an die Hand... lässt uns unsicher einen Fuß vor den anderen setzen.

Lehrt uns, dass wir trotz all unseres Wissens keine 100 %.ige GARANTIE bekommen werden - für nichts.

Die Trauer ist ein ungemütlicher Gesell... wir müssen lernen, wieder & wieder geduldig mit uns zu sein.

  

 

Zum Schutz legen wir uns vielleicht den einen oder anderen Stachel zu... & lassen uns trotzdem immer wieder erweichen.

 

Wir können uns im Glauben wiegen,

dass sich unsere Kindern NIEMALS von uns abwenden werden -

und werden vielleicht doch eines Besseren belehrt.

 

Vielleicht reden wir uns selbst ein, dass niemand anderes

jemals ein schlimmeres Schicksal erdulden musste - FIX...

& verdünnen solch edle Tropfen dann doch gerne mit Wasser.

Der reine Wein entpuppt sich als zu hochprozentig.

 

Nur wenn wir mit uns selbst Mitgefühl haben, werden wir Menschen anziehen,

die uns beim Wachsen anspornen... - bis sich alles wandelt & verwandelt.

 

Bewusst.SEIN trägt dazu bei, ganz langsam den Gedanken zuzulassen,

dass uns im Leben nicht nur etwas genommen wird, sondern auch ganz viel geschenkt.

Wenn wir unser HERZ öffnen. Wenn da Menschen sind, die uns nicht runterziehen.

 

Während der Schwangerschaft begegnen wir dem Element METALL so ca. Daumen mal Pi

von der 25. bis 32. Schwangerschaftswoche - in der Praxis lässt sich

auf einer speziellen Gravidationsscheibe genau ablesen, wo eine Mama mit ihrem Kind gerade steht.

 

Das knapper werdende Atemvolumen trifft vielleicht auf Wassereinlagerungen,

welche von der Lunge durch die Enge rund ums Zwerchfell etwas weniger gut reguliert werden.

Gesunde soziale Kontakte tun sehr gut in dieser Zeit der Vorbereitung.

Ebenso wie mäßige Bewegung & Ernährung, welche unser Baby bereits im Bauch für's Leben stärkt.

 

Da kann durchaus ein mulmiges Gefühl bzgl. der Geburt in uns SEIN,

dass uns während der letzten Wochen der Schwangerschaft zu blindem Aktionismus verleiten könnte -

aber es sollte das Vertrauen in die gesunde WEHEN.Kraft nicht gänzlich verpuffen.

 

In der TRAUER aber auch am Beginn des Lebens sind da immer Menschen, die an unserer Seite bleiben -

uns durch RUHE & Fachwissen zutrauen, dass sich doch vieles bewerkstelligen lässt.

 

Wir üben uns in EIGEN.Liebe... - erfahren neues GLÜCK. Neue Hoffnung.

Zuspruch. Und ganz viel MUT.

 

Denn ganz egal ob ein Kind im Labor oder auf natürlichem Wege gezeugt wird.

Völlig nebensächlich, ob der Start ins Leben SELBST.bestimmt oder per medizinischer NOT.Intervention beginnt.

Und ob ein Leben noch während der Schwangerschaft,

im hohen Alter, durch eine Krankheit oder sonstige Umstände endet.

Ob wir uns mit aller Kraft ums STILLEN bemühen oder unser Kind in der Babyklappe abgeben.

 

Egal welcher Konfession wir angehören, welche Haut- oder HAAR.Farbe wir von unseren Eltern bekommen haben.

Ob wir mit ENGELs.Zungen reden oder gar die Beherrschung verlieren.

 

 

Im HIMMEL werden gewiss keine Medaillen verteilt. An niemanden.

 

Weder für die Zeugung eines NEUEN Lebens, noch

für dessen Gestaltung oder für die ART des BÜHNEN.Abgangs.

 

Als MENSCHEN dürfen wir aber trotzdem manchmal kritisch analysieren,

wer es WIRKLICH gut mit uns meint - uns fördert & uns den Rücken stärkt.

 

HIMMEL wird uns während der Kindheit manchmal als etwas

schmackhaft gemacht, dass wir uns verdienen,

wenn wir unseren SOLL erfüllt haben. Die krönende Belohnung quasi.

 

Himmel ist für viele Menschen jener Ort,

an dem wir uns einst wiedersehen, wenn wir auf unserer Lebensreise

alles erledigt haben, was wir uns vorgenommen haben.

 

Lange Zeit blieb der HIMMEL angeblich jenen Seelen verwehrt,

welche freiwillig aus dem Leben geschieden sind... oder ungetauft waren.

 

Manchmal wird uns im SOMMER des Lebens schmackhaft gemacht, dass wir uns "himml.ISCH" fühlen werden,

wenn wir uns DINGE leisten können, welche es zum Leben eigentlich gar nicht zwingend braucht.

 

Und dann gibt es da die Möglichkeit, sich ein kleines Stück vom HIMMEL jeden Tag selbst zu gestalten.

Im Weglassen von allem, womit wir uns selbst die Hölle auf Erden heraufbeschwören könnten.

 

 

LUNGE & Dickdarm haben in der TRAUER auch einen sehr engen Bezug

zu generellen oder finanziellen Sorgen, welche ev. unsere Zukunft betreffen:

"Wia soid' i denn des hiatz ois schåffen - so ganz allein auf der ERDE..?"

 

Ja selbst dann, wenn wir von "geborgter ERDE" leben,

hat dies einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unsere Gesundheit.

Die Puste sollte uns nicht ausgehen, beim Versuch, alles haben &

besitzen zu wollen. "Hiatz håt' ah's neama da'schnauft...".

BANK.rott. Rien ne va plus - nichts geht mehr. 

 

Ein gesundes METALL.Element finden wir oft bei Menschen,

die mit Bedacht wirtschaften & auch mal VORSICHT walten lassen.

Ein strukturierter Business.PLAN - Verantwortung für Mitarbeiter,

deren Familien.GLÜCK ebenfalls vom finanziellen Erfolg einer Firma abhängt.

 

Tugendhaftigkeit in Form von Rechtschaffenheit... - anstelle von "Schlitz.OHR.dasein".

Klugheit & Qualitäts.BEWUSST.sein im Sinne von...

"Låss da daweil... - des miaß ma ordentlich måch'n, dass da Kunde gånz lång a Freud håt."

 

Ein Mensch mit einem gesunden METALL.Element zieht die Bemühungen seines Mitmenschen

nicht unreflektiert ins Lächerliche... schließlich führen viele Lösungs.WEGE nach Rom.

Manchmal mit Nachhilfe... & mit dem Blick für das halb.VOLLE Glas. Denn kein Meister fällt vom HIMMEL.

 

In der METALL.Zeit des Lebens entwickeln wir uns weiter im Ausbilden von Schulkindern oder Lehrlingen... -

in guten Führungsqualitäten am Landwirtschaftlichen Betrieb.

Wenn jeder seinen Platz gefunden hat... - entsteht gelingendes Zusammenspiel im Generationen.VERBUND.

 

In der FEUER.Zeit erlauben wir uns noch den einen oder anderen Spaß - stellen ein Bein - probieren uns aus,

während wir in der ERDE.Zeit schon eine Ahnung davon haben,

wie lange wir z.B. sparen müssen, um uns das erste vernünftige Auto leisten zu können.

 

In der METALL.Zeit haben wir verstanden, dass es Erfahrungen gibt, für die man Lehrgeld bezahlt &

dass auch diese Situationen manchmal ihr gutes Haben. Wir werden bedachter, nachhaltiger & ruhiger.

Wir streifen ab, was wir nicht mehr wollen. Mit frischem WIND in den Flügeln.

 

Im WASSER - als Weise ALTE - wissen wir dann... es hat sich gelohnt. 

 

 

Lunge & DICKDARM kommen mit Einfachheit & Minimalismus zurecht.

 

Einfache Nahrungsmittel, die unseren Organismus

schon im Mutterleib gedeihen haben lassen.

 

Angesichts der Tatsache, dass früher regionale Lebensmittel

für Fruchtbarkeit gesorgt haben... - dass gute Hebammenarbeit

sehr oft gereicht hat... - ein gesund geborenes Kind später

häufig Interesse am Lernen hatte & gute Noten zustande kamen.

 

Manchmal darf man sich fragen, was da wohl aus dem Gleichgewicht

geraten sein könnte, dass heute so vieles so schnell gelingen soll.

 

Dem Dickdarm ist die GEDULD zugeteilt.

Gut Ding braucht seine berechtigte Zeit zum Heran.REIFEN.

 

Ein Sauerteig.BROT ist bekömmlicher, als ein schnelles Brötchen vom Bäcker.

 

Eine Kraftsuppe löst MINERAL.Stoffe innerhalb von Stunden aus den Rinderknochen -

mit Suppen.PULVER oder Suplementen können wir dieses gesunde Maß an YANG.Wärme nicht vergleichen.

 

Und auch TRAUER dauert... bis wir unser Bauchgefühl & unser Vertrauen ins Leben wieder gefunden haben.

  

 

Unsere LUNGEN lieben es, wenn wir auf BERGE steigen & uns

von OBEN einen größeren Überblick verschaffen.

Unsere Lunge teilt sich mit unserem HERZ.en die oberste Etage.

Unser Dickdarm hingegen kommt ganz wunderbar mit Temperament zurecht.

 

Im Empörungs.VERMÖGEN betrachten wir die eine oder andere Sache

irgendwann... irgendwie - auch von einer höheren Warte aus:

Empörung kommt vom Wortlaut EMPORE.

 

Es mag sich unklug anfühlen, dass Mutter.ERDE einen Vulkan

ausbrechen lässt & alles in Schutt & Asche unter sich begräbt -

jedoch: am Fuße eines Vulkans finden wir fruchtbarsten BODEN. 

Gesunde VULKAN.Kräfte brechen manchmal auch aus uns Menschen hervor.

Wir verlieren die Contenance, die HUT.Schnur reißt..:

"Ja sag mal, rennt's bei dir eigentlich noch..?"

 

TEMPERAMENT ist überlebens.WICHTIG - in vielerlei Hinsicht... & kann sogar Schlimmeres verhindern.

z.B. dann, wenn kranke Menschen einfach über offensichtliche, gesunde Grenzen gehen

& andere Menschen brechen oder das Glück unserer Welt aushebeln.

 

Gesundes TEMPERAMENT zeugt von Klarheit & ist eine wichtige Ressource,

um sich Lebensziele nicht "MADIG.machen" zu lassen.

 

"Jemandem etwas MADIG.machen." kommt vom Wortstamm MADE... -

in diesem Zusammenhang ist der WURM gemeint... & nicht etwa "made.IN.china".

Manchmal scheint irgendwie - in systemischer Hinsicht - der WURM drin zu sein.

 

Lustiger.WEISE finden wir noch & nöcher Menschen, die Profis darin sind,

einen DARM als parasitär zu entschlüsseln & z.B. eine Darm.KUR anzuloben.

Macht SINN, wenn's so sein sollte... - im Blutbild sind dann die "Eosinophilen Granulozyten"

merklich erhöht & ab einem Wert > 1 holt man sich dafür gerne mal ein Rezept.

 

Jemandem etwas MADIG.machen... - geht aber auch anders... 

z.B. indem man das Vertrauen in die eigene Kraft abspenstig macht oder Talente missgönnt.

 

Quasi so, als würde man zu den Lebensmitteln im Verdauungstrakt regelmäßig eine gezielte Ladung Parasiten

gleich mit verabreichen. Die kraftvolle Bildung von BLUT aber auch die Resorption von Nährstoffen

aus der täglichen Nahrung kann dabei merklich aus dem Gleichgewicht geraten.

 

Gesunde soziale Kontakte sind Menschen, mit einem gesunden METALL.Element.

 

Am Lebens.ANFANG... - mitten drin... & am Lebens.ENDE braucht es genau diese Menschen.

Menschen, die einander sowohl professionell, loyal, als auch auf Augenhöhe begegnen.

 

Unserem Lebens.GLÜCK Tag für Tag frischen ATEM einhauchen.

Unserem gesunden BAUCH.Gefühl mit Wertschätzung & Achtung begegnen...

& es auf gar keinen Fall mit Füßen treten.

 

 

Herzlichst - eure Barbara 

 

 

 

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